Protokoll der Jahreshauptversammlung
des Schachklub Bremen-Nord am 22.2.2008

Zeit : 20.00 bis 22.00 Uhr
Ort : Vereinsheim DRK-Begegnungsstätte Meinert-Löffler-Str.15, 28755 HB-Aumund

Teilnehmer/-innen:



22 Mitglieder lt. anliegender Anwesenheitsliste



Sitzungsleitung:

Bernd Röhl



Protokoll:

Wolfgang Müller

als Gast:



 

 

Bremen, 25.2.2008



TOP 1

Begrüßung

Der 1.Vorsitzende Bernd Röhl begrüßt die anwesenden Mitglieder, verteilt die Anwesenheitsliste und bittet die Mitglieder, sich hierin einzutragen. Die Liste liegt dem Protokoll bei.



TOP 2

Genehmigung der Tagesordnung

Bevor Bernd Röhl über die Tagesordnung abstimmen lässt, bittet er die Mitglieder, sich zu einer Gedenkminute anlässlich des Ende 2007 verstorbenen Mitglieds Werner Banacki zu erheben.

Die am 10.1.2008 veröffentlichte Tagesordnung wird einstimmig beschlossen.



TOP 3

Ehrungen

Bernd Röhl überreicht Robert Kosak für seine 25-jährige Mitgliedschaft die silberne Ehrennadel des Vereins. Gleichzeitig gratuliert er ihm zur gestrigen Geburt seines Sohnes Finn.

Für über 60 Jahre Mitgliedschaft (Eintritt: 1947) wird der heute nicht anwesende Bernhard Bake eine Ehrenurkunde erhalten.



TOP 4

Verlesung und Genehmigung des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung

Klaus Hattenhauer liest das Protokoll der letzten JHV am 30.3.2007 vor. Es wird kein Änderungsbedarf geäußert. Für die heutige Versammlung hat sich Wolfgang Müller zur Protokollführung bereit erklärt.



TOP 5

Jahresbericht des Vorstandes

  1. Der 1. Vorsitzende Bernd Röhl hebt die jüngste positive Entwicklung hervor. Allein in 2008 seien bereits wieder 4 neue jugendliche Mitglieder gewonnen worden. Die Homepage des Vereins sei von Jan Meier nur 1 Woche nach der letzten JHV installiert worden. Aus Zeitmangel habe er die Betreuung der Webseite nun an Manfred Röhl übergeben. Für die geleistete Arbeit spricht er Jan Meier seinen Dank aus.

  2. Als Turnierleiter in Personalunion berichtet Bernd Röhl von der Finalrunde der U12 in Bremen-Nord, die auch im April 2008 wieder bei uns stattfinden soll. Zudem gebe es Überlegungen für weitere Veranstaltungen, die hier stattfinden können.
    Am 25.2.08 findet die JHV des Landesschachbundes Bremen statt, an der jedes Vereinsmitglied teilnehmen könne. Die Mitglieder werden gebeten, sich über eine ehrenamtliche Beteiligung im Vorstand Gedanken zu machen. Insbesondere der Posten des LSB-Turnierleiters werde nun vakant.

    Bernd berichtet von den Vereins-Veranstaltungen des vergangenen Jahres:
    - Dähne-Pokal (SKBN einer von vier Bremer Ausrichtern) mit dem Sieger Andrew Kawalec, der nun als 2.Sieger von Bremen für den Bundeswettbewerb qualifiziert sei;
    - Leuchtenburg (Schnellschachmeisterschaft) mit dem Neuzugang und Überraschungssieger Wolfgang Müller vor Thorsten Döscher und Robert Kosak;
    - Blitzmeisterschaft mit dem erstmaligen Sieger Ralph Kaßner vor Robert Kosak und Manfred Röhl.
    - Preisskat. Sieger des Sommerturniers: Karl-Heinz Schönberger (Schwanewede) vor Wilfried Pundt und Helmut Lange; Sieger des Winterturniers: Helmut Lange vor Ralph Kaßner und Georg Ludolph;
    - Vergleichskampf „Alt gegen Jung“ Anfang 2008, bei dem (noch) die „Alten“ gewonnen haben. Es werde überlegt, diesen Wettkampf 3-4 mal pro Jahr stattfinden zu lassen;
    - Die Vereinsmeisterschaft 2008 beginnt bereits am 29.2.08. Es wird wieder Preise für die jew. Sieger geben: 1.Klasse 60,-€, 2.Klasse 30,-€. Anmeldeschluß ist heute.

    Die erfolgreichen Teilnehmer der Vereinsmeisterschaft 2007 werden geehrt. Sieger in der 1.Klasse und Vereinsmeister 2007 ist Gerhard Lunkmoss vor André Büscher und Daniel Kimmich. In der 2.Klasse gewann Wolfgang Müller vor Georg Ludolph und René Tammen.

  3. Der 2. Vorsitzende Thorsten Döscher bedankt sich zunächst für die hervorragende Arbeit von Bernd Röhl. Es bewege sich vieles; er selbst habe hierzu nicht viel beitragen können. Er habe zuletzt den Trainerpool mit 6 Leuten aus der 1.Mannschaft für das Training der fortgeschrittenen Jugendlichen gegründet. Es hätten bisher 2 Trainingsabende mit festen Themen stattgefunden; geplant sei die regelmäßige Fortführung. Die Veranstaltung sei sehr positiv zu bewerten; die Jugendlichen hätten sich toll entwickelt und seien teilweise bereits sehr stark. In 14 Tagen finde ein Simultanwettkampf mit Robert Kosak statt, an dem jede/r Interessierte teilnehmen könne. Zur besseren Vorausplanung wird eine Anmeldeliste herumgegeben.

  4. Jugendwart Wilfried Pundt berichtet, dass er zahlreiche Turniere mit den Jugendlichen bestritten habe. Im Verbund mit Niedersachsen finde die sog. Jugendserie regelmäßig an verschiedenen Orten statt. In den verschiedenen Altersklassen habe es mehrere Erfolge gegeben, insbesondere zuletzt in der U8 durch den erst 6-jährigen Sieger Kim Reiners. Bei der Bremer Schnellschachmeisterschaft (Jan. 2008 in Findorff) hat Yalcin Özyasamis mit 6 aus 9 Punkten den 1.Platz in seiner Altersklasse (< 1989) belegt, vor vielen bekannten Schachgrößen. In der Jugendliga habe man nicht immer das stärkste Team zusammen bekommen, aber man halte sich insgesamt gut. Bei den U12-Jugendlichen stehe man auf dem 2.Platz, obwohl unsere Teilnehmer viel jünger seien. Bei der norddeutschen Jugend-Mannschaftsmeisterschaft sei man chancenlos gewesen, weil Lennart Knoche kurz vor Spielbeginn keine Spielberechtigung erteilt worden sei.
    Das Weihnachtsblitzturnier hat Arthur Fischer vor Yalcin Özyasamis und René Tammen gewonnen. Jugendmeister 2007 wurde Arthur Fischer ebenfalls vor Yalcin Özyasamis und René Tammen. Wilfried Pundt überreicht den Dreien hierfür Urkunden und Medaillen.
    Darüber hinaus sei man mit einem Achterteam der Schule Lehmhorster Str. Bremer Schulschachsieger geworden. Bernd Röhl hebt hierzu lobend hervor, dass Wilfried Pundt mittlerweile in 4 Schulen in HB-Nord Schachunterricht durchführe.

  5. Der kommissarische Pressewart Gerd Pape berichtet, dass es ihm gelungen sei, mit entsprechendem Einsatz neuerdings Jugendberichte in der Zeitung zu platzieren. Über die 1.Mannschaft berichte Helmut Lange nach wie vor hervorragend.
    I.S. Vereinschronik habe Gerd mittlerweile 9 DIN A4-Ordner mit Archivmaterial zuhause gesammelt. Es habe früher sogar 7 Schachvereine in HB-Nord gegeben. Für einige Zeiträume (z.B. 2. Weltkrieg) weise sein Bestand Lücken auf. Falls jemand noch Quellen benennen könnte, sei er ihr/ihm dankbar. Zur Vereinfachung der vielen Arbeit habe er nun extra einen PC-Kurs belegt. Claas Rockmann-Buchterkirche bietet Gerd Unterstützung beim Einscannen der Originaldokumente an.

  6. Materialwart Carsten Koch macht seine Kritik an einer besonderen Angelegenheit deutlich: Aus dem Schrank im oberen Raum finde sich Turniermaterial insbesondere nach Spielabenden der Jugendlichen querbeet verteilt wieder an. So habe er zuletzt nur 3 Spielsätze der 1. Mannschaft wieder komplett wieder gefunden; ein Satz fehle völlig. Als Konsequenz habe er nun die linke Schrankhälfte mit Turniermaterial verschlossen. Für die rechte Hälfte mit übrigem Material bittet er um ordentlichen Umgang. Bernd Röhl kündigt an, einen Vorstandsbeschluß zur Beschaffung eines Satzes für die 1.Mannschaft (Kosten: rd. 65 Euro) herbeiführen zu wollen.



TOP 6

Bericht des Kassenwartes sowie Voranschlag für das laufende Geschäftsjahr

Kassenwart Klaus Hattenhauer verteilt und erläutert seinen Kassenbericht für das abgelaufene Haushaltsjahr, der ebenfalls diesem Protokoll beigefügt wird.
Zu den Einnahmen:
3375,-€ Beitragseinnahmen stehen 2545,-€ aus dem Vorjahr gegenüber. Dies resultiere aus der Kassenführung nach Einnahme-/Ausgabe-Prinzip, wonach sich optische Verzerrungen im Jahresbericht aufgrund verfrühter oder verspäteter Zahlungen ergeben könnten. Insgesamt sei die Anzahl zahlender Mitglieder gestiegen; Vollzahler machten ca. die Hälfte aller Mitglieder aus. Die Mitgliederzahl bewege sich unverändert bei rd. 50. Zum einen seien mehrere langjährige Mitglieder in 2007 ausgetreten; zum anderen gebe es bei den Jugendlichen eine hohe Fluktuation (z.B. stünden rd. 10 Eintritten rd. 5 Austritte gegenüber). Eine gewisse Schnupperphase für Neulinge ohne Beitragszahlungen sei durchaus üblich. Bei Teilnahme an Mannschaftskämpfen würden Beitragszahlungen und Mitgliedschaft jedoch Pflicht.
Wilfried Pundt zeigt sich erstaunt hinsichtlich der angegebenen Austritte von Jugendlichen; nach seiner Auffassung könne die Zahl nicht so hoch liegen.
Klaus wird die Beiträge für die JHV 2009 auf Wunsch näher nach Altersgruppen, Zu- und Abgängen aufschlüsseln. Claas Rockmann-Buchterkirche fragt nach der Höhe „bereinigter“ Beitrags-Einnahmen für den Fall, dass alle pünktlich zahlten. Klaus schätzt die Summe auf rd. 3000,-€.
Für die Jugendlichen resultiere der Anschlag aus dem Vorjahres-Ist. Einen Extraposten habe es hierfür bisher nicht gegeben, so dass die Kalkulation noch schwierig sei.
Bei den Spenden habe die von Robert Kosak organisierte Spende seines Arbeitgebers „Bremen Motors“ i.H.v. 500,-€ anlässlich der Jugendmeisterschaft in Kiel herausgeragt. Ansonsten stockten Senioren und Ehrenmitglieder ihre ermäßigten bzw. erlassenen Beiträge häufig auf. Für die JM in Kiel habe es auch einen Zuschuß vom Sportamt i.H.v. 215,-€ gegeben. Derartige Einnahmen seien in 2008 nicht unbedingt zu erwarten.

Zu den Ausgaben:
Die Jahresmiete für die Vereinsräume betrage 600,-€. Die veranschlagten 900,-€ resultierten aus der Vorauszahlung für das 1.Halbjahr 2008. Sonntags fielen 200,-€ für die Mannschaftskämpfe an. Die Mietzahlungen für Jugendmeisterschaften und das Turnier in Leuchtenburg seien gering.
Der Beitrag für den LSB habe sich von 800,-€ auf 1000,-€ p.a. erhöht. Der Beitrag für den Landessportbund sei stabil geblieben. I.S. DJH-Beitrag werde die Mitgliedschaft so lange aufrecht erhalten, wie man sich einen Nutzen hiervon (z.B. für Jugendliche) versprechen könne. Dies gelte auch für das Haus Blomendahl (aktuell im Hinblick auf die Vereinschronik). Aus dem Bürgerhaus-Verein sei man in 2007 jedoch ausgetreten.
Aufgrund des Abstiegs der 1.Mannschaft aus der Oberliga seien die hohen Kosten für Fahrten und Schiedsrichter weggefallen. Zum Spielbetrieb Jugendliche siehe unter Einnahmen. Den rd. 1000,-€ hätten vorher nur jew. geringfügige Zahlungen gegenüber gestanden. Ausgaben für Preise bezögen sich im wesentlichen auf Weihnachtsblitz, Leuchtenburg und Vereinsmeisterschaft. Materialkosten seien kaum angefallen; dies könne sich aber bei Einführung von Digitaluhren ändern.

Insgesamt bilde der Stichtag 1.1.2008 wie gesagt nur einen Ausschnitt. So sei z.B. der Girobestand bis heute von 1000,-€ auf 1700,-€ angewachsen. Demnächst sei aber wieder die LSB-Rechnung zu begleichen. Finanziell sei der Verein gesund; Beitragserhöhungen seien nicht notwendig. Der Anschlag könne ähnlich dem im Vorjahr gebildet werden. Evtl. seien aber weniger Einnahmen zu erwarten.



TOP 7

Bericht der Kassenrevisoren

Die Kassenprüfer Helmut Lange und Ewald Lindemann bestätigen gegenüber den Mitgliedern, bei ihrer Kassenprüfung am 15.2.2008 nichts Beanstandenswertes gefunden zu haben. Bei der Kassenführung sei alles in Ordnung gewesen.



TOP 8

Entlastung des Vorstandes

Das älteste anwesende Mitglied Georg Ludolph stellt den Antrag auf Entlastung des Vorstandes mit lobenden Anmerkungen für unseren Vorsitzenden Bernd Röhl: Er komme stets als Erster und gehe als Letzter. Ohne ihn gäbe es keine Bewirtung bzw. liefe hier nichts. Die Jugendlichen und der Trainerpool stellten ein Pfund für den Verein dar, was man öffentlich machen sollte. Insgesamt sei dem Vorstand hervorragende Arbeit zu attestieren. Der Vorstand wird daraufhin ohne Gegenstimmen und Enthaltungen entlastet.



TOP 9

Neuwahl des kompletten Vorstandes

Georg Ludolph schlägt vor, den Vorstand in seiner bisherigen Zusammensetzung komplett wiederzuwählen. Bernd Röhl macht darauf aufmerksam, dass Einzelwahlen erforderlich seien, zumal auch vakante Posten neu besetzt werden müssten. Zu den jew. Vorschlägen des Vorstandes gesellen sich keine weiteren Kandidaten. Die jew. Abstimmungen haben folgendes Ergebnis (alle Vorstandsmitglieder gewählt für 2 Jahre):

  1. 1. Vorsitzender Bernd Röhl – einstimmig

  2. 2. Vorsitzender Gerd Pape – einstimmig

  3. Kassenwart Klaus Hattenhauer – einstimmig

  4. Turnierleiter Bernd Röhl – einstimmig

  5. Jugendwart Wilfried Pundt – einstimmig

  6. Materialwart Carsten Koch – einstimmig

  7. Pressewart Wolfgang Müller – 1 Enthaltung ohne Gegenstimmen

  8. Schriftführer Wolfgang Müller – 1 Enthaltung ohne Gegenstimmen

  9. Kassenrevisor Claas Rockmann-Buchterkirche (für Helmut Lange) – 1 Enthaltung ohne Gegenst.



TOP 10

Konzepte zur Jugendbetreuung

Nach einer 10-minütigen Pause macht Klaus Hattenhauer zunächst nähere Angaben zu den Beiträgen: 17 Vollzahlern (80 Euro p.a.) stünden 13 Senioren (60 Euro) und 17 ermäßigte Beitragszahler (40 Euro) gegenüber. In einem Sonderfall mit Ehepaar-Regelung werde die Ermäßigung für die Ehefrau eigenhändig durch Spende ausgeglichen. Die Einnahmeerwartungen aus Beiträgen belaufen sich hiernach auf insgesamt 2840 Euro pro Jahr.

Zur Jugendarbeit:

Gerd Pape bekundet seine Absicht, noch mehr in diesem Bereich tun zu wollen. So habe er für die Jugendserie am 25.5.08 „Friedehorst“ als Austragungsort für nur 100,-€ Spendenbeitrag organisieren können. Weil viele Helfer benötigt würden, reicht er eine entsprechende Liste für Freiwillige herum. Im Herbst sei beabsichtigt, ein großes Turnier (Einzel- oder Mannschaft) wie früher neu aufzulegen. Für das Kadertraining wäre die zusätzliche Beteiligung von Spielern aus der 2. oder 3. Mannschaft wünschenswert, um auch die anderen Jugendlichen hiervon profitieren zu lassen.

Thorsten Döscher berichtet, dass die IUB (Internationale Uni in Grohn) über einen sog. „Sports Advisor“ verfüge, der sich auch hinsichtlich einer Kooperation mit uns offen gezeigt habe. Ein Student habe auch bereits am Weihnachtsblitz und anschließend an einem Vereinsabend teilgenommen. Für seine Idee, einen Vergleichskampf SKBN – IUB durchzuführen, wird Thorsten dort noch einmal nachhaken.

Gerd bescheinigt Wilfried sehr gute Arbeit als Jugendwart, erbittet sich aber Unterstützung von den Mitgliedern, z.B. als Sofort-Aushilfen für den Unterricht in Schulen (Honorar i.H.v. 10,-€/Std.).

Thorsten verweist auf eine Studie in Trier, wonach sich der Ersatz von 1 Std. Mathe-Unterricht durch 1 Std. Schach an Schulen als leistungsfördernd herausgestellt habe. André Büscher ergänzt, dies werde z.Zt. auch in Hamburg durchgeführt. Unter http://www.chessbase.de/ könne sich hierüber informieren.



TOP 11

Verschiedenes

Bernd teilt zur diesjährigen Vereinsmeisterschaft mit, es lägen 18 Anmeldungen vor. Die Partien der 1.Klasse werden nun doch um 19 Uhr angesetzt (Bedenkzeit 40 Z./2h + 30 Min.), die Partien der 2.Klasse (mit Jugendlichen) aber wie geplant um 17.30 Uhr (Bedenkzeit 40 Z./90 Min. + 30 Min.). Die Spielpaarungen werden vorab per Email bekannt gegeben.

Bernd bittet abschließend noch einmal die Mannschaftsführer um Kurzberichte zum bisherigen Saisonverlauf. André Büscher berichtet von einem guten Verlauf für die Erste. Nach einem frühen Verlust hat sie alle weiteren Spiele mit mindestens 6:2 gewonnen. Das nächste Spiel gegen den Drittplatzierten werde vorentscheidend. Manfred Röhl hat den vorletzten Platz der Zweiten mit nur einem Sieg – überraschend gegen Leherheide - in etwa erwartet, da sie als Sechster in die Verbandsliga aufgestiegen war. Der nächste Kampf gegen den Letzten Lilienthal werde vorentscheidend. Bernd Röhl ist für die Dritte in der B-Klasse guter Dinge. Auf Platz 2 hat man 3 Punkte Abstand zum Drittplatzierten, so dass der Aufstieg in Reichweite sei. Für die Vierte berichtet Claas Rockmann-Buchterkirche vom ersten Unentschieden im letzten Spiel. Trotz letztem Platz sei es nicht sicher, ob überhaupt ein Team absteigen müsse.

Klaus berichtet, dass LSB-Präsident Höpfner eigentlich sein Kommen für heute angekündigt habe, um wahrscheinlich für unser Engagement im LSB zu werben. Er habe aber kurzfristig abgesagt.